Geteilte Nutzung, gemeinsames Eigentum
Alternativen zum privaten Erwerb
Ohne Moos nix los: wer kein Geld hat, kommt im Schnitt in wachsenden Städten kaum noch an nutzbare Flächen. Wie es auch unabhängig vom dicken Geldbeutel geht, zeigen verschiedene Initiativen und Projekte. Wir wollen herausfinden, was es bedarf um Alternativen zu den bisherigen Eigentumsmodellen zu schaffen; wann eine lebendige Umsetzung davon gelingt; wer beteiligt sein muss und wie überhaupt ein Zugang zu Räumen & Flächen aufgebaut werden kann. Andere Formen von Boden & Eigentum besprechen und ausdiskutieren, was wann wie wo sinnvoll andwendbar ist und wäre.
Fallbeispiele:
- Bodenstiftung „Community Land Trust” (Berlin)
- Wohnprojektstruktur „Mietshäusersyndikat” (Dresden)
- Co-Working Space „Impact Hub” (Dresden)
- Offene Werkstatt „#Rosenwerk” (Dresden)
- DeinHof (Radebeul)
- Genossenschaftlicher Biohandel „Verbrauchergemeinschaft” (Dresden, angefragt)
Moderation:
Anna Brückmann, Urbanistin und Stadtmacherin, Urban Equipe Zürich
Anna Eigner, Raumplanerin und Stadtmacherin, Urban Equipe Zürich
Dipl.-Ing. Sabine Pfister, Architektin und Sicherheitsingenieurin, Inter Quality Architekten, Augsburg

Veranstaltungshinweis:
In Komplizenschaft mit Urban Equipe Zürich