Bundeszukunftsschutzgesetz
Vielfalt und Resilienz durch Informalitätsgebiete fest verankern
Eine Woche haben wir die Eckpfeiler für Zukunftsschutzgebiete geschärft: Gemeiwohlprüfung, nutzergetragener Koproduktionsmodus, Informalitätstoleranz. Nun wollen wir diskutieren, wie sich derlei Flächen wirklich formell sichern lassen. Was kann auf kommunaler, auf Länder- und was auf Bundesebene getan werden, damit Zonen sozialer Innovation, gesellschaftlicher Teilhabe und nachhaltiger Entwicklung in wachsenden Städten bestehen bleiben und einen beständigen Mehrwert für die Gesellschaft generieren können?
Referierende:
Cord Soehlke, Baubürgermeister Tübingen
Dr. Stephan Gatz, Bundesverwaltungsrichter
Moderation:
Jan Bunse, Die Urbanisten Dortmund

Veranstaltungshinweis:
Auf dem Weg ins Zukunftsschutzgebiet...